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Das in Zusammenarbeit mit den Künstlerinnen Ines Tartler, Grazyna Wilk und Käthe Wenzel 2003 realisierte Ausstellungsprojekt thematisiert die bewegliche Struktur von Raumgefügen. Zu den Ausstellungsorten in Schwerte zählten: der Kunstverein, die St. Viktorkirche sowie die Schaufenster des Modegeschäfts Schade, von Foto Conradi und der Buchhandlung Schmidt. |
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Die Ausstellung "gerüste" wurde 2005 in Zusammenarbeit mit den KünstlerInnen Line Wasner, Käthe Wenzel und Christof Zwiener realisiert. Sie thematisiert die veränderlichen Prozesse in alltäglichen Wahrnehmungsabläufen und hinterfragt die Gerüste, durch die bestimmte Eindrücke und Erinnerungsbilder getragen werden. |
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Die 2006 auf Schloß Gottorf gezeigte Werkschau folgte dem Ziel, den malerischen Werdegang des Künslers im Blick auf seine Stilentwicklung und die Vielbezüglichkeit seiner Motive und Fragen vorzustellen. Anlässlich der Verleihung des Hannah-Höch-Preises durch die Stadt Berlin wurde die Ausstellung im Herbst 2007 in veränderter Form im Stadtmuseum Berlin gezeigt. |
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Fasziniert von der reduzierten Formensprache der ungegenständlichen Kunst haben die Familien Hupertz und Riecke eine spannungsvolle Sammlung aufgebaut, die von dem Dialog zwischen konstruktivistischer und konkreter Kunst getragen wird. Aber auch Gegenständliches findet sich in diesem Werkgeflecht. Die Sammlung wurde erstmals im Herbst 2007 auf Schloß Gottorf unter dem Titel "Zwischen Konstruktion und Reduktion - zwei Generationen sammeln" der Öffentlichkeit vorgestellt und in Zusammenarbeit mit Reschke, Steffens und Kruse, Berlin, publiziert. |
