Harald Metzkes - zwischen vier Vaterländern
von Silke Ettling
"[...] Dennoch ist schwer nachvollziehbar,
mit welchem Gewicht und Nachdruck er seine Ansichten ins Spiel brachte
und bringt, denn seine Auftritte sind besonnen und meiden alles
Laute und Flache. So ist mancher Einspruch auch in sich kompliziert,
rechnet nicht mit einer Sache ab, um ihr Gegenteil inthronisiert
sehen zu wollen, sondern sucht nach Worten [und Bildern, Anm. der
Aut.] die der je abzuwägenden Kompliziertheit einer Fragestellung
die von ihr geforderte Sorgfalt zubilligen." (1)
Nach sechzehn Jahren wird Harald Metzkes
wieder eine große Werkschau gewidmet. Von den frühen
fünfziger Jahren wird der Bogen bis in das Jahr 2006 gespannt
und so der malerische Weg eines Künstlers aufgefächert,
der, heute 77jährig, seine Fragen an die Malerei noch immer
mit der ihm eigenen Intensität und Leidenschaft weitertreibt.
In der Bilanz des Malers, die in über fünfzig Jahren eine
Fülle von Bildwerken, graphischen Blätter und Zeichnungen
hervorgebracht hat, spiegelt sich die Lebenserfahrung eines Menschen,
dessen individuelle Entwicklung und Sozialisation von vier Vaterländern
geprägt wurde und bis heute sein Nachdenken über das persönlich
Erlebte lenkt.
1929 als zweiter Sohn des Arztes Dr. Walter
Metzkes und seiner Frau Margot in Bautzen geboren, wächst Harald
Metzkes ab dem Alter von 4 Jahren im nationalsozialistischen Unrechtsstaat
auf, für den er im März 1945 als Soldat des "letzten
Aufgebots" (2) in den Krieg geschickt wird. Nach kurzer Zeit
in amerikanischer Gefangenschaft und einem Aufenthalt in Norddeutschland
kehrt er zum Jahresende nach Bautzen zurück. Dort erhält
die Familie im November die Nachricht, dass der Vater, als Militärarzt
eingezogen, schon im April 1945 zu Tode gekommen ist. Unter dem
Eindruck eigener Kriegserlebnisse setzt Metzkes den unterbrochenen
Schulbesuch an der Staatlichen Oberschule Bautzen fort und absolviert
1946 sein Abitur.
Unter der Anleitung von Alfred Herzog entwickelt
er erste malerische Studien, bevor er 1947-49 zu dem Bildhauer Max
Rothe in Bautzen in die Lehre geht. Nach Abschluß seiner Steinmetzlehre
siedelt Metzkes nach Dresden über, wo er an der Kunsthochschule
Malerei studiert. Nach einem Vorstudium bei Rudolf Bergander wechselt
er in die Klasse von Wilhelm Lachnit, den er als Lehrer bis heute
sehr schätzt und verehrt. 1976 bringt Metzkes seine Wertschätzung
gegenüber dem Lehrer auf die ihm typische Weise zum Ausdruck:
"Wilhelm Lachnits Bilder brachten mich mit einer wägenden,
meisterhaften Malerei zusammen. Daraus folgte für mich eine
Konzentration auf den Gegenstand, ein Übersichtlich-Machen
der Formen oder der Versuch dazu. Allerdings wurde nach dem Studium
das alles wieder über den Haufen geworfen." (3)
Die Studienjahre an der Kunsthochschule
fallen in eine politisch brisante Zeit, die Metzkes und seine Mitstudenten
auch künstlerisch zur Klärung der eigenen Positionen herausfordert.
Unter dem Eindruck der deutsch-deutschen Teilung und der massiven
Blockbildung zwischen Ost und West geraten auch die Debatten über
die Ausrichtung der Kunst zwischen die Fronten ideologisch geprägter
Richtungskämpfe. Durch seinen Lehrer Wilhelm Lachnit, dem von
seinen Kritikern ein "dekadenter westlicher Formalismus"
vorgeworfen wird (4)und der "von den eigenen Genossen kalt
gestellt wurde, weil er eigensinnig nach neuen Formen suchte"(5)
, erlebt Metzkes schon früh und ganz unmittelbar die Auswirkungen
der politischen Großwetterlage auf die öffentliche Rezeption
von Kunst.
Das viel diskutierte Verhältnis von
Realismus und Modernität, das im Osten in die staatliche Zielvorgabe
des 'Sozialistischen Realismus' mündet, treibt auch Harald
Metzkes um. Unbeeindruckt von abstrakten Bildtendenzen, wie sie
im Westen favorisiert und weiterentwickelt werden, sucht er nach
einer Formsprache, mit der er die inhaltlichen Beziehungen der dinglichen
Welt, "wie [er] sie als gültig und produktiv für
sich begreift" (6), malerisch erfassen und durchdenken kann.
Sein Realismus ist bereits in den Anfangsjahren von einer stillen
Intensität geprägt, wie sie für sein künstlerisches
Schaffen insgesamt charakteristisch werden wird. Peter H. Feist
verweist 1999 seinerseits auf Metzkes' "leise, verhaltene Art,
den Realismus mit inneren Widersprüchen aufzufrischen und lebhaft
zu machen" (7). Es sind die inneren Widersprüche unter
dem Deckmantel des Realismus, die nach ersten Jahren des Zuspruchs
die politisch motivierten Kritiker seiner Werke provozieren.
Ab 1959 lebt Harald Metzkes mit seiner Familie
in Berlin. Nach ersten Jahren als freischaffender Künstler
in Bautzen (1953-55) bewirbt er sich auf Anraten von Gerhard Kettner
und Gerd Jaeger um die Aufnahme an die Deutsche Akademie der Künste
in Ost-Berlin, von der er 1955 als Meisterschüler von Otto
Nagel angenommen wird. Mit dem bis 1958 gezahlten Stipendium und
zur Verfügung gestellten Atelier kann er seine Arbeit relativ
unabhängig fortführen und seine größer werdende
Familie ernähren, die er gemeinsam mit seiner Frau Elrid, die
er 1949 in Dresden kennenlernt, gründet. Elrid, die in Dresden
Textilgestaltung studiert, und die Kinder Robert, Verena und Walter
werden zu wichtigen Wegbegleitern des Künstlers. Die Familie
wird über die Jahren auch für die künstlerische Arbeit
zu einem wichtigen Bezugspunkt für Harald Metzkes.
In künstlerisch und politisch brisanter
Zeit entwickelt sich die Kunst von Metzkes für die noch junge
DDR zunächst durchaus zu einem Hoffnungsträger. Unterstützt
durch die Akademie der Künste nimmt Metzkes an ihren Ausstellungen
teil und bereist von Mitte September bis Mitte Dezember 1957 gemeinsam
mit John Heartfield und Werner Stötzer China. Das unter diesem
Eindruck gemalte Bild Drei Chinesen am Tisch (1957) provoziert jedoch
die Kritiker, da es die "politisch Verbündeten in seiner
Art, den Menschen darzustellen, nicht angemessen würdige.1958-59
wird ihm vom Kulturfond ein dreimonatiger Studienaufenthalt im VEB
Bergmann-Borsig, Berlin zugesprochen, der ihn zu dem Bild Polytechnischer
Unterricht (1959) inspiriert. Als 1961 weitere Arbeiten von Metzkes
im Rahmen der Akademieausstellung Junge Künstler - Malerei
von offizieller Seite angegriffen werden, gerät auch dieses
Bild wieder in den Blickpunkt. (8) Eberhart Bartke wirft dem Künstler
1961 gar ein dilettantisches Arbeiten vor und spitzt seine Kritik
mit den Worten zu: "In diesen Arbeiten [den drei ausgestellten,
Anm. d. Aut.] gibt es keine interessante Problematik. Man kann sich
des Eindrucks nicht erwehren, als ob Metzkes hier einer 'ängstlichen
Schöntuerei und kleinbürgerlichen Glätte' den Vorzug
gibt. Wir kennen andere Arbeiten von ihm, [...] denen an der Aneignung
und künstlerischen Aussage unserer neuen sozialistischen Lebensinhalte
gelegen war. Wir erinnern uns an seine Arbeit Polytechnischer Unterricht,
die vor einigen Jahren stark diskutiert wurde. [
] Was hat
ihn abgehalten, diesen Weg fortzusetzen?" (9) Auch Walter Ulbricht
sieht sich dazu aufgefordert, zu den Diskussionen um die Ausstellung
Stellung zu nehmen und empört sich über die dekadenten
und zersetzenden Auffassungen der von der Akademie protegierten
Meisterschüler. Im politisch zugespitzten Jahr 1961 wird der
Ton der offiziellen Kulturpolitik rauer und der Bewegungsspielraum
für den Diskurs der Kunst eingeschränkt.
In der ambivalenten Situation zwischen Zuspruch
und Kritik etabliert sich Harald Metzkes (10) als freischaffender
Künstler in Berlin und bezieht 1960 mit seiner Familie eine
Atelierwohnung am Kollwitzplatz im Prenzlauer Berg. Obwohl es nach
der Ausstellung junger Künstler wieder stiller um ihn wird,
bewirkt doch gerade die stetig an seinen Werken geübte Kritik,
dass sein Name in der DDR und über sie hinaus bekannter wird.
Während die politischen Restriktionen gegen Metzkes und andere
Künstler anhalten und sich in den sechziger Jahren nur wenige
Ausstellungsmöglichkeiten bieten, finanziert Metzkes den Lebensunterhalt
für sich und seine Familie durch graphische Arbeiten, die Verlage
für die Illustration von Druckwerken bei ihm in Auftrag geben.
Was zunächst vor allem dem Broterwerb dient, entwickelt sich
im Laufe der Zeit zu einer eigenen Facette seines vielgestaltigen
künstlerischen Schaffens.
Von 1959 bis etwa 1963 nimmt Harald Metzkes
mit anderen Malern seiner Generation, unter ihnen Manfred Böttcher
und Robert Rehfeldt an Aktzeichenkursen in Berlin-Pankow teil, die
auf Vermittlung des Bildhauers Heinz Worner zwei Mal pro Woche für
interessierte Künstler angeboten werden. Das Honorar für
die Modelle wird unter den Künstlern aufgeteilt. Metzkes trifft
hier auf Kollegen, die, in ähnlicher Situation wie er, in der
inneren Abgrenzung zur Maßvorgabe des Sozialistischen
Realismus' die malerische Auseinandersetzung mit der dinglichen
Welt in anderer Form weiterzuentwickeln suchen. Unter dem Synonym
der Berliner Schule' wird die künstlerische Dynamik der
Gruppe, die von Metzkes mit inspiriert und vorangetrieben wird,
wegweisend für eine bestimmte Richtung innerhalb der malerischen
Entwicklung in der DDR.
Zwischen 1964 und 1966 werden die Aktivitäten
der Gruppe erstmals zum Thema von drei Ausstellungen, über
die das Staatliche Museum Schwerin unter dem Titel Junge Berliner
Künstler das Wirken von Harald Metzkes und seinen Kollegen
in den öffentlichen Diskurs einzuschleusen sucht. Ähnlich
motiviert sind auch die ersten Einzelausstellungen, die Metzkes'
Kunst 1963 im Institut für Lehrerweiterbildung in Berlin-Weißensee
und 1967 im Kunsthistorischen Museum Magdeburg einer breiteren Öffentlichkeit
zugänglich machen. 1965 unternimmt er eine Studienreise nach
Rumänien.
In den 70er Jahren wird es leichter. Neben
graphischen Auftragsarbeiten entwirft Metzkes Bühnenbilder
und Kostüme wie 1971 für eine Aufführung von Molières
Arzt wider Willen der Volksbühne in Ost-Berlin. Weitere kleine
Einzelausstellungen folgen. 1976 wird ihm von der Akademie der Künste,
Ost-Berlin der Käthe-Kollwitz-Preis verliehen, 1977 erhält
er den Nationalpreis der Deutschen Demokratischen Republik III.
Klasse für Illustration und Graphik. 1977/78 folgt die erste
umfassende Werkschau, die von Roland März in Zusammenarbeit
mit Harald Metzkes unter dem Titel Harald Metzkes. Bilanz aus 20
Jahren für die Alte Nationalgalerie in Ost-Berlin zusammengestellt
wird. Von Museumsseite erhält die Ausstellung ihre notwendige
Unterstützung durch Eberhard Bartke, mittlerweile Direktor
der Nationalgalerie und Generaldirektor der Staatliche Museen im
Ostteil der Stadt, der noch zu Beginn der 60er Jahre zu einem der
schärfsten Kritiker von Metzkes zählt. Er gesteht Roland
März zu, seine 1961 publizierte Kritik im Katalog der Ausstellung
abzudrucken. Im Gegenzug muß dieser auch seinen eigenen Katalogbeitrag
noch einmal überarbeiten. (11)
Nach einer Studienreise durch Ungarn 1976
erhält Metzkes 1978 die Erlaubnis, die Bundesrepublik und 1983
Belgien zu bereisen. 1984 und 1988 kann er an der Biennale in Venedig
teilnehmen. Bereits 1982 wird seine erste Einzelausstellung in der
Galerie von Dieter Brusberg in Hannover eröffnet. Metzkes hat
den Kunsthändler bereits gegen Ende der 70er Jahre kennengelernt.
Auslöser für die Bekanntschaft wird der Januskopf (1977,
Kat. 26, S. 3), den Metzkes unter dem Eindruck der politischen Ereignisse
um die Ausweisung von Wolf Biermann im Jahre1977 malt. Nach eigenem
Bekunden wußte Dieter Brusberg damals nicht viel über
den Künstler Harald Metzkes. "Ein Mann um die 50. So hatte
man mir gesagt. Die wenigen Bilder, die ich gesehen hatte, interessierten
mich nicht sonderlich: [
] Aber ein Bild ging mir nicht mehr
aus dem Kopf. Ein ungewöhnliches, ja verstörendes Bild.
Ich hatte nur eine Reproduktion gesehen [
] den Januskopf von
Harald Metzkes. Ich wollte wissen was dahinter steckt, wer dieser
Maler wirklich war. Nur deswegen war ich gekommen. Dieser Kopf und
die anderen, so austauschbar scheinenden Bilder, das ging für
mich nicht zusammen. Ich war skeptisch. Wer war Harald Metzkes,
wie seine Kunst?"(12) Aus der Begegnung mit dem Künstler
entspinnt sich in den 80er Jahren eine produktive Zusammenarbeit,
die bis in die heutige Zeit hinein reicht und wesentlich mit dazu
beigetragen hat, Metzkes Wirken in Zeiten der deutsch-deutschen
Teilung auch über die Mauer hinweg im Westen bekannt zu machen.
Die dabei initiierten Verkäufe von Arbeiten boten eine zusätzliche
Absicherung der künstlerischen Existenz und des Lebens der
Künstlerfamilie.
Geprägt durch diesen Weg erlebt Harald
Metzkes mit seiner Familie gegen Ende der 80er Jahre das sich abzeichnende
Ende der DDR. Die innere Dynamik der großen Demonstrationen
und die durch sie vorangetriebenen politischen Ereignisse spiegeln
sich auch in einem Teil seiner Bilder wider, die im Zuge der Wiedervereinigung
entstehen. 60jährig wechselt Harald Metzkes noch einmal das
Vaterland und wird Bürger der Bundesrepublik Deutschland. Als
Sekretär der Sektion Bildende Kunst der Akademie der Künste,
Ost-Berlin, deren ordentliches Mitglied er 1986 wird, beteiligt
er sich in den Jahren 1990 und 1991 an der heftig geführten
Diskussion um die in Gang gebrachte Vereinigung der beiden Akademien.
Metzkes steht diesem Prozeß kritisch gegenüber. Als die
Künstler der Ost-Berliner Akademie dazu aufgefordert werden,
diejenigen aus ihren Reihen auszujurieren, die der vereinten Akademie
aufgrund ihrer politischen Vergangenheit nicht mehr angehören
sollen, tritt Metzkes 1991 aus dieser Institution aus.
Unter dem Eindruck solcher Diskussionen
und zwei umfassender Werkschauen 1989 und 1990 in beiden Teilen
Berlins resümierte Metzkes 1990: "Ich frage mich, wer
hat die dreibuchstabigen Kürzel an das Wort Kunst' geflickt?
Die Vaterländer haben das oben erwähnte Kürzel immer
dabei. Im Zeitraum von 61 Jahren kommt nun das vierte auf mich zu.
[
] Was ist das, auf dem das Kürzel Platz nimmt, um eine
Zeit zu verweilen? [
] Das Individuum kann sich sozialisieren,
ohne sich selbst zu verlieren, der Künstler kann entsprechende
Verbindungen aufnehmen und anknüpfen, wo es ihm gefällt,
aber der Kürzelstempel schwebt immer über ihm und er in
der Gefahr, zum dazugehörigen Stempelkissen zu werden, auf
das der Stempel haut, um die ganze Umgebung zu bedrucken."
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Seit 1992 lebt Harald Metzkes mit seiner Frau Elrid einem Großteil
seiner Familie, zu der mittlerweile auch seine acht Enkel zählen,
in Wegendorf bei Berlin.
1) Jörg Makarinus, "Vorwort",
in: Harald Metzkes. Ich und Herr H. Schriften, Reden, Aufzeichnungen,
Prosa, hrsg. von dems., Verlag der Kunst, Dresden 2000, S.11.
2.) vgl. Roland März, "Metzkes, der Maler. Stationen seines
Weges", in: Harald Metzkes. Bilder aus zwanzig Jahren. Gemälde,
Aquarelle, Zeichnungen, Druckgraphik, Staatliche Museen zu Berlin,
Nationalgalerie, 1977/78, S.7.
3.) Harald Metzkes im Ateliergespräch mit Henry Schumann, zitiert
nach: Roland März (s.h. Anm. 2), S.6.
4.) vgl. Margret Schütte, "Harald Metzkes", in: Staatskünstler-Harlekin-Kritiker?
DDR-Malerei als Zeitdokument, Katalog zur Ausstellung im Kunstforum
der GrundkreditBank Berlin eG Volksbank, 13., FAB Verlag, Berlin
1991, S.105.
5.) Peter H. Feist, "Zuwendungen", in: Harald Metzkes.
Zum 70. Geburtstag, hrsg. von Gisold Lammel im Auftrag des Landes
Brandenburg und der Universität Potsdam, Potsdam 1999, S.24.
6.) Jörg Makarinus (s.h. Anm. 1), S 24.
7.) Peter H. Feist (s.h. Anm 5), S. 29.
8.) Das Bild wird 1959 im Rahmen der Ausstellung Mit unserem neuen
Leben verbunden anläßlich des 10. Jahrestages der DDR
gezeigt.
9.) Eberhard Bartke, "Eine Ausstellung - aber kein Weg",
in: Junge Kunst, Berlin 1961, Heft 11, S.39-40, zitiert nach: Roland
März (s.h. Anm. 2), S. 146 f.
10.) vgl. Walter Ulbricht, "Die Rolle der Literatur und Kunst
bei der Entwicklung des sozialistischen Menschen", Bericht
"Der XXII. Parteitag der KPDSU und die Aufgaben der Deutschen
Demokratischen Republik", 14. Plenum des ZK der SED, Nov. 1961,
in: Dokumente zur Kunst-, Literatur- und Kulturpolitik der SED,
hrsg. von Elimar Schubbe, Stuttgart 1972, S.743f, zitiert nach:
Harald Metzkes. Zum 70. Geburtstag (s.h. Anm. 5), S. 43.
11.) vgl. Roland März, "Metzkes in der Nationalgalerie
1977", in: Harald Metzkes. Zum 70. Geburtstag (s.h. Anm. 5),
S. 78-80
12.) Dieter Brusberg, "Als Krone die Mütze", in:
Harald Metzkes. Zum 70. Geburtstag (s.h. Anm. 5), S. 30-33, zitiert
nach S. 31 f.
13.) Harald Metzkes, "Antwort auf die Frage des Deutschen Künstlerbundes
zur Kunst in der ehemaligen DDR", in: Harald Metzkes. Ich und
Herr H. (s.h. Anm. 1), S. 48 f., zitiert nach S. 48
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